Also das ist so voll der Punkt so.Raul: Also das weibliche Vorbild, das ich hätte, wäre Ruth Bader Ginsburg. Und ja, ich glaube, sowas würde ich sagen.Felix: Ja, ich wüsste ehrlich gesagt gar nicht so genau. Die einzige Rubrik, die in nahezu allen Folgen vorkommt, ist Fünf schnelle Fragen (an …). Ist halt einfach so leider. Weil das ist ja eigentlich so ein „by the way“-Medium, ne? Versprochen.Die vergangenen Ausgaben gibt es hier. Gemischtes Hack. Und Neugier bei Kindern finde ich völlig okay.Felix: Wie, würde man das zusammenfassen, so eine Art Unbedarftheit oder Unvoreingenommenheit und so diese ungefilterten Fragen. Das würde ja niemand abnicken.Raul: Heutzutage nennt sich das dann Willkommensklassen. Die sollen einfach irgendeinen Schweden mal abstellen Alter, der sich da hinsetzt. In 5 SCHNELLE FRAGEN AN sprechen Felix Lobrecht und Tommi Schmitt samstags mit bekannten und weniger bekannten, aber interessanten Menschen. Die einzige Rubrik, die in nahezu allen Folgen vorkommt, ist Fünf schnelle Fragen (an …). Da geht die ganze Schulhof-Pause flöten, mit dem Ding runter zu fahren, dass dann meine Klassenkameradinnen mit sieben, acht Jahren, mich runtergetragen haben.Felix: Ah geil, weil‘s einfach schneller ging.Raul: Also das war nicht wirklich sicherer. Das fand ich total faszinierend und ich glaube ich habe mir damals auch irgendwie „Ich bin Felix“ mal erklären lassen, was es bedeutet, wenn wenn ich mich so vorstellen würde. Ich finde übrigens Raul, Du könntest glaub’ ich auch so Tune Rap machen, weil ich finde Deine Stimme klingt manchmal schon so als ob Du einen leichten Filter drauf hast.Raul: das ist hier der Algorithmus …. In dieser Folge zu Gast: Aktivist Raul Krauthausen. Weil das erste Mal Du auch Fragen mitgebracht hast. Guter, guter wichtiger Typ. Woah, danke Raul, Mann. Am Samstag, 18. – Luister direct op jouw tablet, telefoon of browser naar RAUL KRAUTHAUSEN (5 SCHNELLE FRAGEN AN) van Gemischtes Hack - geen downloads nodig. In dieser Folge zu Gast: Regisseur, … Benachrichtige mich über nachfolgende Kommentare via E-Mail. Und das weiß ich noch, das war so Mitte der 90er richtig Thema so bei Eltern. English Theatre Leipzig. Was darf in keiner Kifferwohnung fehlen? Und ich finde es schön, dann auch den Leuten zu erklären, dass das Wort Behinderung erstmal neutral ist, und man dann definieren kann, ob ich behindert bin, weil ich nicht laufen kann oder ob ich behindert werde, weil es überall Treppen und Stufen gibt. Da geht‘s doch immer die Treppe runter zum Klo. Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung; Arnade: „Behinderte Frauen sind oft ärmer“, Newsletter: Der Kapitalismus kann Menschen mit Behinderungen nicht gebrauchen; Barrierefreiheit: Für Apotheken Pflicht, für Praxen Kür. Jemanden zu integrieren in der Hinsicht ist wahnsinnig cool, wahnsinnig erwachsen. Podcast „Gemischtes Hack“ bekommt zusätzliche Interview-Folgen: „5 schnelle Fragen an …“ "Gemischtes Hack" startet einen Interview-Ableger samstags Foto: Spotify Also das wäre ja vielleicht mal ein spannendes Projekt, wenn Leute wie ihr, die vielleicht Bühnen füllen oder ganze Hallen füllen, einfach sagen, wir gehen nur noch in Locations, die barrierefrei sind. Im gehypten Podcast "Gemischtes Hack" philosophiert er wöchentlich mit Comedian Felix Lobrecht über die banalen und fundamentalen Dinge des Alltags. Aber sie spielt halt so die harte Moralkeule und weint und alles ganz dramatisch und so. Alles komplett so von „Pimp my Ride“, weißte? Die vielleicht ohne Dich, das vielleicht nicht so getan hätten und es war schon mal ein Anfang und ich…, Felix: Aber! Und aus all denen in der Klasse ist was geworden. Wir betreiben einige Projekte, unter anderem die Wheelmap, eine Online-Karte für rollstuhlgerechte Orte und ja, deswegen bin ich Aktivist. Aber ich bin aus Neukölln, Alter. Also, aber diesen Konflikt muss man dann halt auch haben. Tommi: Aber das ist eigentlich genau das, was Du eingangs gesagt hast. Und das eigentlich wie so ein, Zirkus sich die ganze Zeit anfühlte. Und sonst gibt es natürlich sehr häufig so Unsicherheiten. Und ich sag’, frag’ doch mal jemanden der gehörlos ist, dann wird er nicht gefragt.Felix: Der ist nicht rangegangen. Also kann sich da jeder Rollstuhl einhaken? Weil natürlich, es Menschen mit Behinderungen geben kann, die sagen, sorry, aber es einfach nicht witzig. Es spiegelt eigentlich mehr die Unsicherheit der nicht-behinderten Menschen wieder, wenn sie andere Wörter gebrauchen. Menschen mit Behinderung in Gesellschaft und Bekanntenkreis. Ich stelle mir dann die ganze Zeit die Frage, würde mich mal eure Meinung interessieren, ob diese Erzählung, die die ganze. Aber ich glaube, was ich vielleicht sagen würde, da ertapp’ ich mich ja heute noch manchmal bei. Als ewiges Backup und für deinen ultimativen Fangirl-Moment gibt es ab jetzt und nur bis zum 28.04.2020, 23:59 Uhr die allererste Folge Gemischtes Hack auf Vinyl in der schicken Jubiläums-Box für euch zu bestellen! Ne, glaub ich nicht. Wo? Die Newcomer sollen erstmal! Quality English-language theatre powered by the Leipzig community Tommi: Man merkt, du bist Kommunikationsprofi. Start the wiki. Tommi: Hast du mal überlegt, in die Politik zu gehen? Das war praktisch mein Eintrittstickets in mein Studium. Wir stellen Dir Fragen zu Gebärdensprache, obwohl es überhaupt nicht Dein Bereich ist so. Kinder, Mitschüler, die Dich die Treppe runtergetragen haben, die sehr offen waren. Also, dass der kleine Finger für “I“ der Zeigefinger und Daumen für „L“ und der kleine Finger und der Zeigefinger zum „U“ heißt „I Love you“.Tommi: also, die Metalheads auf Wacken zeigen einfach ihre Zuneigung den Bands gegenüber, vielleicht.Felix: Die machens ohne Daumen.Raul: Die zeigen „U“Felix: „U ist das toll“? Zunächst sind sechs Episoden à rund 60 Minuten geplant. Weil du machst so viel. Felix: (lacht) aus Peru und Berlin Raul Krauthausen, spannender Typ. Aber der hat immer mit uns auf dem Fußballplatz und so gespielt. wie nennt man diese Art Rollstuhl, die Du hast, also für die Hackies da draußen: Das ist so ein elektrisches Ding, sieht aus wie ein kleines Auto. Liste aller schnellen Fragen? #131 DAS ANDERE SCHOTTLAND. Tommi: Und auch oft in den Medien vertreten. Das solltet Ihr hier beide auch machen.Felix: Ne, Spotify soll das machen! Das klingt wie so ‘ne Kompetenz, die im Lebenslauf steht. Ich würde ihn dazu aufrütteln, ein Mensch mit Behinderung in meinem Umfeld vielmehr zu integrieren, vielmehr darauf zu achten, viel mehr als Mensch zu sehen. Jahrhundert’. In 5 SCHNELLE FRAGEN AN sprechen Felix Lobrecht und Tommi Schmitt samstags mit bekannten und weniger bekannten, aber interessanten Menschen. Also mit irgendjemand was machen über, keine Ahnung, Behinderung und Corona. Dafür bräuchte es ja quasi erstmal sowas wie‘n umfassenden Mikrozensus entlang aller Diskriminierungsdimensionen, damit man überhaupt erstmal eine Bestandsaufnahme hat. Also ist Podcast transkribiert ein Medium, was also textlich, was überhaupt funktioniert? Ich hab schon paar Mal so mit ihm rumgehangen, Kaffee getrunken und einfach so gequatscht über Gott und die Welt und da dachte ich mir, ey, das hat echt ‘ne Menge Mehrwert. Krieg’ ich niemals alleine selber aufgebaut. Und diese Debatte erinnert mich sehr stark an das Thema Behinderung in der Regelschule. : Gemischtes Hack. Tommi: Nochmal zur Barrierefreiheit, um ‘n optimistischen Blick zu kriegen. Da sind die Amerikaner einfach wesentlich hemmungsloser inzwischen, was auch Comedy angeht. Raul ist Aktivist im Bereich Umgang mit Menschen mit Behinderung. Und ich glaube ehrlich gesagt, das ist nicht der Fall. Lassen wir die das machen. [lachen]Raul: Und am Ende ist es einfach nur kacke für alle.Tommi: Ja, aber wirklich.Raul: In meiner Grundschule gab es auch so ein Treppenlift der vier Stockwerke hochfuhr. Das ist immer sehr awkward. Das ist mein Credo fürs Wochenende. Einen riesigen Applaus bitte für Raul Krauthausen. In dieser Folge zu Gast: Aktivist Raul Krauthausen. Felix: Dass Denkmalschutz höher wiegt als ihr Menschen ? Raul, wirf doch direkt mal einen Blick auf dein Aufnahmegerät.Gibt es da Ausschläge? Sondern ich rede nur noch darüber, wie wir Barrieren in der Gesellschaft abbauen oder Inklusion erreichen. Felix: Ja, Raul hat vollkommen recht ja, das ist tatsächlich so ein Ding also wir treffen uns ja ab und zu mal auf einen Kaffee, Raul. #132 BOTTOM LINE. Hi Hackis, ... Du könntest mal auf Insta nach gemischtes Hack suchen, da gibt's einige Fanseiten, sicher auch welche zu den Fragen Ob die aber wirklich vollständig sind kann ich nicht garantieren. Jedenfalls wollte ich euch Fragen: ich hatte mein Leben lang kleine Rollstühle, weil ich einfach ein kleiner Mann bin. Also vielleicht profanes Beispiel, aber in dieser “Hochzeit”, allein das so zu nennen, ist sehr perfide. Vielleicht einfach, dass er zumindest, dass er zumindest weiß, was er da sagt, so. Felix: Inklusion Leute! Dabei bist Du denen ja über die Füße gefahren und die haben nicht die Füße unter mein Rad gestellt. Du hast vorhin von sechs Fragen gesprochen.Raul: Ich habe schon zwei gestellt.Felix: Genau zwei hast du schon gestellt. Was ist der Sinn des Lebens? Tommi: Na, mein Hasenzahn, wie […] Höre dir kostenlos SARA NURU (5 SCHNELLE FRAGEN AN) und 144 Episoden von Gemischtes Hack an! Was würdet ihr Eurem 14-jährigen Ich heute über Menschen mit Behinderung sagen? Aber sucht sie auf jeden Fall.Tommi: Sehr gut.Felix: Das wär eigentlich das perfekte Schlusswort. Deswegen haben wir noch ein dickes Brett zu bohren. Heute haben wir wieder “5 schnelle Fragen an“- Tag und heute zu Gast Raul Krauthausen aus Peru und Berlin, gleichzeitig. In Schulen wird dann auf der Aufzug deswegen nicht gebaut oder in Rathäusern. Wieso ist das denn so erfolgreich?“Raul: Ja, ich glaub’, man muss das ausprobieren. Raul: Ähm ne, man guckt mir nicht mehr so hinterher, weil viele Leute einfach sagen ja, hier sieht jeder anders aus. Also meine Gebärdensprachen-Skills sind 0.Tommi: Meine leider auch muss ich sagen, muss ich gestehen.Raul: aber Ihr kennt doch die Pommesgabel, oder? Kinan ist Syrer, Daniel ist jüdischer Russe und Kawus ist Iraner und ich bin Deutscher. ja, läuft. Was los mit Tommis Haaren? Also ich mach’ ja auch Fehler. Aber wär’ vielleicht ‘ne Idee für Euch.Tommi: Frage, wie wird das angenommen? Felix: Aber, was Du davor gesagt hast, wollte ich nochmal ganz kurz sagen, weil ich ich finde wirklich, dass es so eine banale Erkenntnis ist. [lachen]Raul: Aber dass solche Dinge dann so langsam sind aus Sicherheitsgründen und da hat man dann manchmal das Gefühl, dass behinderte Menschen halt auch nicht zugetraut wird, darauf zu achten, nicht zu sterben.