Schwere Depression. In meiner letzten Arbeit war das jeden Tag so. Er hat ihr das auch noch geglaubt. Ich habe ausgehört mit ihm darüber zu diskutieren, da er dauernd rumschreit, dass wir ihm vorwerfen würden, er täte ja nichts. Ich schlafe, bis ich von selber aufwache. Fakten: Je länger man psychiatrische Medikamente einnimmt, desto wahrscheinlicher ist eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit (Frühberentung). Ich will da nicht 8 oder mehr Stunden verbringen. Einfach nicht mehr können, nicht mehr wollen. Körper und Seele halten die Belastung nicht mehr aus, der ständig unterdrückte Hilferuf dringt nun auch nach außen. „Ich kann nicht mehr“ beginnt meistens mit einem leisen Gefühl der Unzufriedenheit, geht weiter in die Überforderung und irgendwann sind die Batterien leer. Mehr zum Thema Depression . Dabei habe ich so ein kribbelndes Gefühl im Kopf, einfach unerträglich. Harry Nutt, 9.7.2020 - 15:51 Uhr Diese Depression kam nicht bei der Arbeit, im Institut oder bei der Ehe zu Ihnen, sondern in der frühen Kindheit. Die Robert-Enke-Stiftung macht mit einer Werbekampagne auf die seelischen Risiken der Selbstoptimierung aufmerksam. Trotz Depression kann ich arbeiten gehen. Ich würde sagen, um alles von diesen drei Dingen. Ich will meine Lebenszeit nicht für ein paar Euro die Stunde verkaufen, mir ist meine Freizeit mehr wert. Ich weiß im Moment wirklich nicht weiter. Das Tief überwinden. Eine Frau, Mitte 20, zwei Selbstmordversuche, depressiv, ... konnte ich einfach nicht mehr. Da es wie eine Waffe gegen dich gerichtet wird. Eine Statistik besagt, dass im Jahr 2012 fast die Hälfte der Frührentner wegen psychischer Probleme aufhörten zu arbeiten – Depression war dabei die häufigste Ursache. Heikles Thema Depressionen und Arbeitgeber. Ich glaube nicht, dass sie es nicht mehr wollen.. Ich für meinen Teil möchte einen Job, bei dem ich nicht nach 10 Stunden Abwesenheit nach Hause komme und fix und fertig bin und nichts mehr auf die Reihe kriege.. „Ich könnte sicher nicht mehr so arbeiten und meinen Alltag stemmen, wenn ich keine nehmen würde.“ Diese Behauptung findet sich zum Beispiel bei: Heide Fuhljahn (2014) Kalt erwischt S. 98. ich bin depressiv und war auch schon beim Arzt, der mich eine Woche krankgeschrieben hat. bereits entwickelt habe. Nach immer höherer Medikamentendosierung, langem Krankenhausaufenthalt, Psychotherapie, Ergotherapie warte ich darauf, seit 9 Monaten kranksein, arbeitsunfähig, daß es mir endlich besser geht. Tu‘ ich nicht mehr. Ich weiß nämlich aus eigener Erfahrung, dass es nicht einfach ist zuzugeben, dass man unter Depressionen leidet und dass es noch schwieriger ist mit dem Arbeitsgeber darüber zu sprechen. Hier in der Maßnahme komme ich nicht weiter. Ich kann Dein Erleben gut nachvollziehen, habe auch funktioniert, für mein Kind und die Arbeit- bis ich zusammenbrach, nicht mehr denken und sprechen konnte, ein Alptraum. Dass vor dem Betreten des Büros ein ständiges "Ich kann nicht mehr" in meinem Kopf kreist, merken die Kollegen nicht. Ich habe es lange mit Verständnis versucht, aber ich kann nicht mehr und ich will das so nicht mehr…. „Ich kann nicht mehr“ – zu dieser Erkenntnis kommen immer mehr Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. „Ich bin leider einfach nicht mehr die Person, die 40 Stunden oder mehr arbeiten ... ob sie mich wegen meiner manischen Depression nicht freistellen sollen. ... Psychische Belastung „Ich will nicht mehr leben“, sagte das Kind zu seiner Mutter. Es ist ein schwieriger Punkt, sich selbst eingestehen zu müssen, dass man an einem Punkt angekommen ist, an dem es so nicht mehr weitergehen kann.Der Satz Ich kann nicht mehr fällt vielen deshalb sehr schwer. Arbeit würde deine Krankheit vermutlich noch verschlimmern. Jetzt ist es so, dass ich auf meiner Arbeit sehr unzufrieden bin und sogar Tage habe an denen ich überhaupt nicht arbeiten will und ich mich wirklich zwingen muss. Plakataktion: Ich kann mehr!. So fangen viele meiner Tage an – ohne, dass irgendetwas Schlimmes passiert wäre. Ich frage mich, ob ihm die letzten 4 Jahre „Auszeit“ eher geschadet als genutzt haben. Erst, wenn Symptome über längere Zeit nicht verschwinden, werde es bedenklich. Ich kann nicht mehr: Ein wichtiges Eingeständnis. Dabei wünsche ich … Die Arbeitsfähigkeit ist bereits stark eingeschränkt. An diesem Ort beginnt sich die Depression zu bilden. Wie du richtig beschreibst, kann man nur sich selbst ändern und nicht die anderen. trotz des nun mehr sehr verständnisvollen Chefs. Sobald Dein Wunsch „Ich will nicht mehr als Lehrer arbeiten“ zu einem starken Baum gewachsen ist, gehst Du mit Sekt und Chips (Ich liebe Chips) zu Deiner Familie und feierst Dein neues Leben. Du kannst nicht offen über deine Depression sprechen. Sicherlich geht es um Verständnis. Ich bin total unzufrieden und wundere mich ehrlich gesagt, dass ich mir sogar hier versuche irgendwie Hilfe zu holen, was eigentlich deutlich zeigt, dass ich überhaupt nicht mehr weiter weiß und wahrscheinlich gerade eine Depression entwickel bzw. Ich wurde während meines Studiums depressiv, sodass ich es nicht schaffte das Studium erfolgreich zu Ende zu bringen. Aber ich will nicht arbeiten. ... und ich hab keine Lust zu kiffen, und ich will nicht arbeiten oder weggehen oder lesen oder TP … 3. Geld interessiert mich nicht. Depression ist dunkel! „Nicht jedes negative Lebensereignis führt gleich zu einer Depression“, betont Hegerl. Ich bin 34 Jahre und seit anderthalb Jahren arbeitslos. Es bleibt mir nicht viel Zeit, Sonjas Akte zu studieren. In der Geschichte von Kerstin M. äußert sich der Burnout schrittweise, bis es schließlich zum Ausbruch kommt. Pause 30 Minuten bin 61 und habe das Gefühl die haben eine idiotin gesucht die schleppen kann eine versucht schwanger zu werden also bloß nicht heben die andere auch wenn die Pakete vor den Füßen liegen sehen sie die nicht , und ich warte nur das ich endlich nach Hause komme weil mir alle Knochen so weh tuen das ich nicht mehr sitzen kann, was soll ich tun brauche dringend deine Hilfe Ich bin grad dabei Medikamente einzuschleichen gegen meine Ängste, die Panikattacken und die Depressionen und ich kann nix mehr. Doch dieser ist auch der Beginn einer Heilung und Reise zum eigene… Eine hohe Arbeitsbelastung und die Angst vor Arbeitslosigkeit treiben immer mehr Beschäftigte in eine Depression und Arbeitsunfähigkeit. Denn ich kann es aus meiner eigenen Depression von früher bestätigen: Depression ist weniger eine „Krankheit“, als mehr ein Signal deines Körpers, dass du dich in deinem Leben noch zu oft selbst verrätst. Zum Glück hatte ich davor schon eine Ausbildung im IT Bereich gemacht. Ich weiss nicht mehr was ich tun soll. Das mag jetzt alles ein wenig kinidsch klingen, aber mir fehlt einfach jegliche Motivation. Leider ist es wahr. Mir scheint er psychisch angeschlagen. ... An Arbeit war lange nicht zu denken. Die Frage nach der Ursache für die Depression, ... Jeder Dritte will nicht mit Schizophrenen arbeiten. In diesem Zustand ist es in der Regel nicht mehr möglich, zu arbeiten, den Haushalt zu erledigen oder Freizeitaktivitäten nachzugehen. Ich fühle mich dann wie gehetzt, der Puls jagd, die Atmung geht schneller. Eine Depression lässt sich mit einer Psychotherapie und Medikamenten gut behandeln: ... Ich wollte nicht mehr zurück an meinen alten Schreibtisch. Sprichst du es aus, wird es finster! Ich will nicht arbeiten. Unser Arbeitgeber verlässt sich einfach weiter auf mich, weil bisher ja auch so alles wunderbar geklappt hat, ich bin belastbar, aber habe meinem Arbeitgeber gesagt, dass ich das nicht mehr kann. Menschen laufen monate-, manchmal jahrelang auf Hochtouren, bis sie schließlich zusammenbrechen. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr in einem Büro arbeiten und mich anderen Personen „unterordnen“ möchte. ... zum Amtsarzt und der kann dir bescheinigen, dass du zu depressiv bist um volle 3 Stunden zu arbeiten. Auch soziale Kontakte werden zunehmend weniger gepflegt. Mittelschwere Depression. Danach war ich dann bei einem Psychotherapeuten und bin bei diesem in Behandlung. Dabei geht es mir dabei überhaupt nicht gut. Psychologie. Und bis dahin behältst Du dieses „Ich will nicht mehr als Lehrer arbeiten“ für Dich! Ich bin depressiv. Alles nur, weil ich die Arbeit schnell und korrekt machen will. Erwachsene berieten nicht die schlechten, sondern aktiv aufgezwungene und kontrollierte Wünsche. Ich hab nicht viel und brauche nicht … Das ist auch etwas, was die Arbeit mit mir gemacht hat: Ich war mal selbstbewusster und habe meine Belange voran gebracht. Dann kannst du Rente beantragen. Aber ich weiß nicht, wie ich da runterkommen soll, wie ich mich beruhigen kann. Die Zahlen von psychischen Krankheiten und Burnout steigen an. Bin überhaupt nicht mehr belastbar und gerate bei der kleinsten Anforderung in Panik und will nur noch weg. Und ihre Herzen drückten immer mehr die Liebe zur richtigen Wahl aus. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es dadurch nur noch schlimmer wird. Wenn man verstanden hat, wie die eigene Depression ausgelöst wird, kann man anfangen, den Weg heraus zu gehen. Ich kriege sofort ein schlechtes Gewissen, wenn ich zu Hause bleibe, nicht 150% gebe, sondern nur 100% oder mal um einen freien Tag bitte…. Ich kann nicht mehr ist ein mulmiges Gefühl, dass sich einstellt, wenn wir uns ständig zusammen reißen unter Zwang arbeiten, keine Zeit mehr haben die eigenen Batterien aufzuladen und nicht mehr entspannen können, Ich halte die Depression in ihrer Vollendung, aus eigener Erfahrung sprechend, als eine der gefährlichsten und tückischsten Krankheiten.